News 

, Ungefehr Claudia
Gemeinsam mit den anderen Verbänden haben wir Stellung bezogen zu der Reportage "Team Wallraff".
Pressemitteilung 10 Jahre Rechtsanspruch Kita Betreuung- Kein Grund zum Feiern!
, Ungefehr Claudia
Vor 10 Jahren trat auf Bundesebene der Rechtsanspruch auf Betreuung in einer Kita oder Kindertagespflege in Kraft. Seit August 2013 hat jedes Kind ab einem Jahr ein Recht auf Betreuung, frühkindliche Bildung und individuelle Förderung. Es war allen Beteiligten klar, dass die Umsetzung dieses Rechtsanspruches große Anstrengungen und erhebliche finanzielle Mittel benötigen würde, um unsere Kitas quantitativ und qualitativ adäquat auszubauen. Die Kita-Fachkräfteverbände fordern Bund, Länder und Kommunen auf, endlich deutschlandweit eine Kita-Qualität nach wissenschaftlichen Mindestanforderungen gesetzlich festzuschreiben und zu finanzieren. Für jedes Kind, egal in welchem Bundesland es lebt, muss eine kindgerechte Bildungs- und Betreuungsqualität gewährleistet werden.
Gemeinsame Pressemitteilung der Kitafachkräfteverbände Deutschland
, Ungefehr Claudia
Das Kita Qualitätsgesetz sieht ab Januar 2023 4Mrd. Euro für 16 Bundesländer vor. In diesem Monat wurden die ersten Verträge zwischen den Bundesländern und dem Bund unterschrieben. Zeit ist verstrichen und somit die Umsetzung ins Wanken geraten.
Gesetzlicher Auftrag vs. Dienstleistung um jeden Preis - Herr Adrian
Deutsche Kitas mit Hilfe von Rentnern, die stundenweise Kita-Kinder betreuen und ukrainischen Frauen, die problemlos aushelfen könnten...
Kita-Gipfel gegen Kita-Kollaps
Gemeinsame Pressemitteilung der deutschlandweiten Kita-Fachkräfte Verbände
Kitas müssen die Rechte der Kinder schützen!
Im Jahr 2000 wurde im Bürgerlichen Gesetzbuch niedergelegt: „Kinder haben das Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig“ (§ 1631 Abs. 2 BGB). Gewalt gegen Kinder hat viele Gesichter. In Kitas erleben Kinder unterschiedliche Formen von Alltagsgewalt: Zum Beispiel Zwang, etwa wenn sie etwas kosten oder aufessen sollen. Wenn sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden, wenn sie beschämt oder bestraft werden. Auch Schimpfen, Anschreien oder grob am Arm packen ist übergriffig.

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